Heute fange ich an, ein Blog zu schreiben über ein Thema, das mich und viele andere tagtäglich interessieren, enervieren, auf die Palme bringen und natürlich auch glücklich machen. Fahrradfahren!
Der ADFC Dresden hat es wieder und wieder auf den Punkt gebracht: Fahrradfahren insbesondere im schönen Dresden beginnt im Kopf und endet oft schon bevor es die Beine erreichen kann.
Ich lade Euch alle gern ein, mitzuschreiben, wenn mehr Leute schreiben, passiert hier auch mehr. Wer Interesse hat, Auto zu werden, melde sich bitte bei mir.
1 Kommentar
Kommentieren →Ich kann nur sagen, dass sich daran auch nichts e4ndern wird, wenn wir keeinn fundamentalen Umschwung in der Verkehrsplanung und -politik herbeiffchren.Auch in deutschen Grodfste4dten leben mehr Menschen, die nicht fcber einen PKW verffcgen als welche, die ein Auto haben. Warum soll es weiterhin so sein, dass die Mehrheit einer Minderheit unverhe4ltnisme4ssig mehr Raum im Strassenverkehr zugesteht? Warum mfcssen Haushalte ihr Zweit- und Drittauto kostenlos parken dfcrfen?Ich fahre seit 22 Jahren Fahrrad und hatte bisher eigentlich die gleiche Einstellung, die hier vertreten wird. Die ist aber offensichtlich i. W. egoistisch und hat in diesen 22 Jahren nicht dazu geffchrt, dass eine erstzunehmende Steigerung von Fahrradfahrten stattgefunden he4tte. Stattdessen wird mit Helmen und Warnwestern aufgerfcstet , um sichtbarer und sicherer zu sein.Denjenigen, die schon aus Angst vor dem Autoverkehr auf dem Gehsteig fahren, vermittelt dies aber das genaue Gegenteil von Sicherheit.