… da machens sich die Dresdner Bauarbeiter immer bissl einfach. Wenn’s eng wird und man sich überlegen müsste, was mit den Leuten ist, die dann vor verschlossener Tür stehen, dann wird einfach ein Gitter aufgestellt, den dicken Bagger auf den Weg platziert und ab in den Feierabend.
So langsam unterstelle ich schlicht fehlende Problemwahrnehmung z. B. bei den Schildern: „Radfahrer absteigen (Radlerinnen dürfen übrigens weiterfahren) oder bei solch stupider Ignoranz wie auf dem Foto.
Im Kern liegt das Problem, wie wir sehen nicht allein im Stadtplanungsamt, sondern im Detail eben auch beim unbescholtenen Bürger, der morgens ahnungslos mit MoPo und Bäckerei-Fertigbrötchen zur Baustelle fährt um dem Tageswerk nachzugehen.
Also. sagen wir’s ihnen!
1 Kommentar
Kommentieren →> baulich vom Autoverkehr gnteernte Radwege sind insbesondere in > Ste4dten eine IllusionDann sind die Holle4nder gute Illusionisten.> Dort allerdings ffchrt die bauliche Trennung zu dem > typischen „dcbersehen“ und schweren Unfe4llen. Radwege sind Irrwege!Guck‘ Dir die Radwege in Kopenhagen an. Sie verlaufen parallel zur Fahrbahn und sind trotzdem baulich getrennt. Bauliche Vorkehrungen und Ampelregelungen kf6nnen das Risiko weiter minimieren.Ich rede hier nicht von den Radwegen, die sich seit den 70er Jahren in deutschen Ste4dten halten und immer weiter verfallen.Ich mf6chte gern mal meinen kleinen Cousin sehen, wie er nach dem Motto Fahrre4der sind auch nur Autos von einem Heizf6llaster mit 30cm Seitenabstand fcberholt wird. Der (und seine Mutter) fahren dann sicher nicht mehr auf der Strasse.Da auf der Strasse de facto das Gesetz des Ste4rkeren gilt, mfcssen eben die Schwe4chsten dran glauben damit bleibt alles wie es ist.